Als ich mit meiner Selbstständigkeit als Bloggerin und Creator gestartet bin, dachte ich lange, dass ich mich auf eine Sache konzentrieren muss und es unprofessionell ist, mehrere Dinge gleichzeitig zu machen. So nach dem Motto: Ich brauche doch eine Berufsbezeichnung und muss für etwas stehen. Blödsinn! Heute weiß ich, dass das Gegenteil der Fall ist. Sich verschiedene Standbeine aufzubauen hat mir im wahrsten Sinne Stabilität gebracht, ist absolut üblich und sogar clever. Mehrere Projekte und Einnahmequellen machen mich unabhängiger und entspannter.
Sich nur auf eine Einnahmequelle wie beispielsweise Kooperationen oder Blogwerbung zu verlassen, ist unsicher. Denn Einnahmen schwanken, Plattformen und Algorithmen ändern oft die Regeln und plötzlich läuft es nicht mehr wie vorher. Das kann nicht nur stressig sein, sondern auch schnell gefährlich für das ganze Business werden. Muss es aber nicht!
In diesem Beitrag erfährst du, was Diversifikation im Business bedeutet, welche Einnahmequellen es gibt, was du dabei beachten solltest und natürlich, welche Einnahmequellen ich selbst aufgebaut habe und welche davon meine liebsten sind.
💡 Die Lösung: Einkommen diversifizieren
Du kennst den Begriff vielleicht vom Aktienmarkt. Diversifikation heißt einfach: Nicht alles auf eine Karte setzen. Genauso wie du nicht all dein Geld in eine einzelne Aktie stecken solltest, bedeutet das für dich als Creator, verschiedene Einnahmequellen aufzubauen, die zu DIR, deinem Thema, deinem Wissen und deiner Community passen. Das bringt dir: